#7 Peru – Feb/März25

Perus Highlights – Feb/März25

So, nach langem Warten ist mein Sohn Paul endlich in Lima gelandet. Ich freue mich sehr, dass er seinen letzen Urlaub als Student zumindest teilweise mit seinem alten Herren verbringen möchte. Zwei Wochen wollen wir uns gemeinsam die schönsten Sehenswürdigkeiten Perus ansehen, während ich danach weiter Richtung Süden ziehen werde, wird Paul sich dann alleine zum Amazonas aufmachen.

Lima gibt jetzt touristisch nicht so viel her, aber um sich in dem neuen Land erst einmal zu akklimatisieren, ist eine gemütliche Stadtbesichtigung für Paul genau das Richtige. Wir starten mit einer Bustour durch Miraflores, dem noblen Stadtteil Limas, in dem sich unser Hotel befindet und schlendern danach über den zentralen Platz der Stadt, den Plaza de Armas, um den wohl jede, von den Spaniern gegründete Stadt gebaut ist. Und zum Schluss gibt es noch einen Abstecher ins Archäologische Museum mit interessanten Informationen, wie z.B. über das Volk der Moche, die hier schon lange vor den Inkas gelebt hatten. 

Paul ist ganz begeistert von den günstigen Preisen für Obst, z.B. 30 Cent für 1kg Wassermelonen, während ein „Bolla“ Eis ganze 3€ kostet!

So, jetzt aber raus aus der großen Stadt, mit der 4h im Süden gelegenen Hafenstadt Pisco wartet die erste richtige Sehenswürdigkeit. Da die Distanz kurz ist, können wir gut parallel fahren, Paul mit dem Linienbus und ich mit dem Motorrad. Aber leider weit gefehlt. Auch wenn die Stadt so heißt, der Weinbrand Pisco, aus dem der leckere PiscoSour gemacht wird, kommt aus dem Hinterland der Stadt, aber nicht aus der eher wüsten Hafenstadt. Also müssen wir die geplante Besichtigung einer Pisco-Weinkellerei erstmal verschieben. Da habe ich mich wohl schlecht vorbereitet. Na wenigstens gibt es die beiden anderen bei Pisco gelegenen Ziele, die Islas Ballestas und die Wüsten-Halbinsel Paracas. Die Islas Ballestas sind 20km vor Pisco gelegen und mit dem Schnellboot gleich erreicht. In nur 3h kann man aufregende Kliffs sowie viele Vögel, Seebären und Roben sehen. Sie werden daher auch die Galapagos für Arme genannt. Naja, wir zwei sind ja auch ein armer Student und ein armer Rentner.

Die Halbinsel Paracas besticht durch schöne Strände und Buchten und durch eine Geoglyphe unbekannter Herkunft, die an eines unserer nächstes Ziele, die Nazcalinien erinnert. 

Aber vorher warten 75km weiter im Landesinneren bei der Stadt Ica zwei weitere Highlights auf uns: endlich der Besuch von Pisco-Weinkellereien und die Oase Huacachina. In den peruanischen Weinkellereien wird neben süßem Wein der bekannte Weinbrand Pisco erzeugt, der die Basis für den leckeren Cocktail PiscoSour ist. Unsere gebuchte Tour bringt uns gleich in 3 Kellereien und wir haben alle Mühe, nach den vielen Verkostungen klaren Kopf zu behalten, denn es steht ja noch die aufregende Tour in die Oase an. Zumindest konnte ich mir noch merken, dass Pisco ein Weinbrand, also ein Destillat aus Traubenmost ist, anders als Grappa, der zwar so ähnlich schmeckt, aber aus den Pressrückständen der Weinherstellung destilliert wird.

Gut dass wir einigermaßen unbeschadet aus den Weinkellereien rauskommen, denn die Attraktion der Oase Huacachina hat es in sich: Buggyfahrten durch die 100m hohen Dünen, die die Oase umgeben. Das ist nicht ganz ungefährlich, aber wir sind in den großen, mit Überrollbügel ausgestatteten Buggies gut angeschnallt und die Fahrer machen einen professionellen Eindruck. Es ist ein Riesenspaß und erinnert, inkl. dem Gekreische an Achterbahnfahren. In der Pause gibt es dann noch die Gelegenheit, auf Snowboards liegend die Dünen herunter zu rutschen. 

Am nächsten Morgen geht es weiter zu den Nazca-Linien, weitere 4h südlich. Das sind riesige  Scharrbilder von Tieren in der Wüste, entstanden lange vor Christus. Einige sind von einem Aussichtsturm aus zu erahnen, aber richtig erkennen kann man das Ausmaß der riesigen Bilder nur vom Flugzeug aus, so man nicht seekrank wird. Ich bin vollgepumpt mit Reisetabletten und kann es einigermaßen aushalten. Paul scheinen dagegen die engen Kurven, die der Pilot über jedem Bild zwei Mal dreht, damit man auch von jeder Seite des Flugzeugs etwas sieht, nichts auszumachen. 

Unser nächstes Ziel ist die sog. weiße Stadt Arequipa, in der ich ja schon mal im November war. Die 600 km macht Paul locker per Nachtbus, während ich für die sehr kurvige Strecke, die hauptsächlich als Panamericana am Pazifik entlang geht, 2 Tage brauche. Während viele Reisende die Panamericana als langweilig und öde empfinden, gefällt mir die Strecke ausgesprochen gut. Sie führt zwar immer nur durch Steinwüste, zeigt aber nach jeder Kurve ein neues überraschendes Gesicht mit wilden Formationen und schönen Lichtverhältnissen.

Arequipa wird die weiße Stadt genannt. Zum einen durfte früher nur die reiche, weiße Bevölkerung in die Innenstadt, zum anderen sind die Häuser aus weißem Vulkanstein gebaut, der vor den Toren der Stadt abgebaut und besichtigt werden kann. Aber viel interessanter als Steinbrüche und Kloster zu besuchen, ist für Paul als Fußballfan das internationale Fußballspiel, das in Arequipa stattfindet. Im Copa-Libertadores, der Euroleague Südamerikas, spielt der lokale FBC Melga gegen Cerro Portena aus Paraguay. Das Spiel geht zum Unmut der Heimfans 0:1 verloren. Durch die Schmähgesänge kann ich meine Spanischkenntnisse durch ein paar Schimpfworte aufbessern und Paul bekommt einen neuen Länderpunkt als Groundhopper.

Von Arequipa aus kommen wir mit dem Nachtbus gut nach Cusco, dem Ausgangspunkt für die Erkundung des Machupicchus. Die Fernreisebusse in Südamerika habe eine ganz andere Qualität wie in Europa. Nur 3 Sitze pro Reihe bieten viel Platz und der Abstand zum Hintermann ist so groß, dass man seine Lehne fast waagrecht stellen kann. Damit könnte man eigentlich gut reisen, wenn nicht in jeder Ortsdurchfahrt zig dieser nervigen Schwellen wären, vor denen der Bus scharf abbremsen muss. An Schlaf ist da nicht zu denken.

In Cusco kenne ich mich ja schon aus. Ich war im November schon mal hier, ließ den Machupicchu damals aber wegen der Touristenmassen links liegen. Jetzt am Ende der Regenzeit ist es dagegen relativ ruhig, Tickets sind also gleich besorgt und schon kann es losgehen. 

Die letzten 100km zum Machupicchu führen uns durch das sog. Heilige Tal der Inka mit seinen Befestigungs- und Bewässerungsanlagen, das wir im Rahmen einer geführten BusTour besichtigen. Ich bin ganz überrascht, wirkt doch vieles in Peru chaotisch und improvisiert, aber die Tourismusargentouren sind perfekt organisiert und der Bus lässt uns dann tatsächlich pünktlich am Bahnhof von Ollantaytambo raus, natürlich nicht ohne vorher noch an zwei Souveniergeschäften zu halten.

Von Ollantaytambo müssen wir den Zug nach Aguas Calientes, der TouristenStadt am Fuße des Machupicchus nehmen. Der Zug ist die einzige Möglichkeit, nach Aguas Calientes zu gelangen und muss rechtzeitig und teuer gebucht werden. Im vollbesetzten Zug geht es dann recht zu, die Schaffner führen sogar ein dramatisches Inka-Drama auf. Vielleicht sollten daheim in Bayern die Kontrolleure im Zug nach Garmisch auch mal einen Schuhplattler aufführen! Am nächsten Morgen heißt es dann nochmals an den Bussen anstehen, die uns die letzten 10km hoch zum Machupicchu bringen und dann stehen wir endlich an dieser berühmten alten Inka-Siedlung, die zu den 7 Weltwundern der Neuzeit zählt. Es ist beeindruckend, zu was die Inka im 15. Jahrhundert schon fähig waren. Wir haben Glück, es hört bald zu regnen auf und die Wolken geben den Blick auf die Inka-Siedlung frei. Nur der eigentliche Machupicchu-Berg, der Namensgeber der ganzen Anlage, versteckt sich weiterhin hinter den Wolken. Die Menge an Touristen ist gerade noch so erträglich, nicht auszudenken, was hier in der Hochsaison los ist. Der Kampf um die beste Position fürs TikTok-Selfie wird dann wohl unerbittlich geführt werden. Nachdem ich im November ja so mein Problem mit diesem überlaufen Touristenmagnet hatte, bin ich froh, durch Pauls Besuch doch noch die Gelegenheit bekommen zu haben, die Magie, die von dieser alten Anlage ausgeht, erspüren zu können. 

Zurück in Cusco testen wir gemeinsam auf 3500m Höhe nochmals unsere Kondition und laufen auf mehrere, hoch über der Stadt gelegene Aussichtspunkte, bevor es nach viel zu schnell vergangenen Wochen heißt, Abschied zu nehmen. Auf eine zweite schlaflose Nacht in einem Nachtbus kann ich gerne verzichten und nehme daher den Flieger zurück nach Arequipa, um meine Reise nach Süden fortzusetzen, während Paul sich aufmacht, im zweiten Teil seiner Reise alleine in die Peruanische Amazonasstadt Iquitos zu fliegen. Von da wird es dann mit einem Amazonasdampfer nach Kolumbien weitergehen, um über Bogota wieder heim zu fliegen. Ich bin mir sicher, dass auf dem Weg bestimmt noch weitere Fußballstadion warten, die ihm weitere Länderpunkte bescheren werden.

Meine BMW wartet gut bewacht in Arequipa auf mich und in wenigen Stunden bin ich schon an der Grenze zu Chile, unterbrochen nur durch einen kurzen Schreckensmoment. Einige Frauen haben, warum auch immer, die Straße blockiert, lassen mich aber, anders als die aggressiven Bolivianer damals im Oktober, ungehindert passieren. Die LKWs haben da weniger Glück.

Schade, die gemeinsamen Wochen mit Paul gingen viel zu schnell vorbei. Aber solange dauert es ja auch nicht mehr, bis ich in 4-5 Wochen von Chile oder Argentinien heimfliegen werde. Ich bin froh, dass ich mich mit Peru bzw. dem Machupicchu ausgesöhnt habe. Während ich im Herbst Peru als laut, dreckig und nervig wahrgenommen hatte, konnte ich jetzt Perus Charme entdecken und freundlichen und netten Peruanern begegnen. Und zwei Mal in Peru gewesen zu sein, ohne sein Weltwunder Machupicchu gesehen zu haben, wäre ja auch doof gewesen!

Auf der Panamericana nach Lima – Feb25

Mein nächstes Ziel ist Peru‘s Hauptstadt Lima, in der ich meinen Sohn Paul treffen werde. Um einigermaßen schnell nach Süden voranzukommen, fahre ich die meiste Zeit auf der, dem Pazifik folgenden Panamerica, unterbrochen nur durch zwei kurze Abstecher in die Anden.

Der Grenzübertritt von Ecuador nach Peru entwickelt sich dann so chaotisch, wie man es sich für Südamerika eben so vorstellt. Jeder Rumstehende hat nur Halbwissen und ich muss 2x zwischen den 5km entfernten Grenzstationen hin und her fahren, um endlich zu verstehen, dass ich „alle“ Aus- und Einreisestempel an der Peruanischen Grenzstation bekomme, nur für den vom Ecuadorianischen Zoll muss ich besagte 5km wieder zurück. Nur gut, dass die schwer bewaffneten Militärs zwischen den Grenzen entspannt sind und mich immer wieder grinsend passieren lassen. Nach gut 2h bin ich endlich in Peru und ich schaffe es noch vor Einbruch der Dunkelheit bis zu einer netten Unterkunft in Acapulco direkt am Strand. 

Und auch in den nächsten Tagen finde ich in Küstenorten mit den wohlklingenden Namen Playa El Ñuro, Chiclayo und Pacasmayo schöne Unterkünfte.

Am spannendsten ist es in Playa El Ñuro. Hier lerne ich Ricardo kennen, der Aussteiger-mäßig in seinem Wohnwagen direkt am Strand lebt. Täglich dreht er vor dem Frühstück erst eine Runde auf seinem SUP und würde wettergegerbt und braungebrannt gut den Hauptdarsteller einer Amerikanischen Serie abgeben. Aber er hat es wohl auch faustdick hinter den Ohren, denn beim Bau einiger, direkt am Meer gelegenen Villen hat er irgendwie seiner Finger im Spiel.

Die noch größere Attraktion des Strandes sind aber die Meeresschildkröten, mit denen man in einem nahe gelegenen Hafen ganz lässig schwimmen gehen kann. Man fährt mit einem Boot nur ein paar Meter raus und wartet kurz, bis die Fischbrocken, die der Kapitän ins Meer schmeißt, die Meeresschildkröten anlocken. Dann rein ins Wasser und schon ist man umgeben von den unheimlichen Reptilien. Auch wenn mein Wikipedia geschulter Verstand weiß, dass die Tiere sich nur von Pflanzen und kleinen Krebsen ernähren, bleibt doch ein komisches Gefühl, wenn man von den Flossen der großen Tiere im Gedränge von Mensch und Tier berührt wird. Hoffentlich wissen die Schildkröten auch, was im Wikipedia über sie steht. Aber die Überwindung lohnt sich, die Bilder und Videos, die ein junger Peruaner mit seiner GoPro für mich macht, sind schon beeindruckend.

Der schmale Landstrich zwischen dem Pazifik und den Anden ist meistens öde Wüste und viele Orte am Meere müssen durch Tankwagen mit Trinkwasser versorgt werden. Nur gelegentlich bringen Flüsse aus den Anden so viel Wasser, dass z.B. Zuckerrohr oder Mangos angebaut werden können. Habt ihr schon mal eine frische, reife Mango direkt vom Baum gegessen? Köstlicher kann Obst nicht sein!

Mein erster Abstecher in die Anden bringt mich in die Orte Cajamarca und Huamachuco, die wie fast alle Orte in den Anden von den Spaniern um den Hauptplatz Plaza de Armas gebaut wurden. In Cajamarca finde ich ein Zimmer in einem Hostel mit Familienanschluss für unter 10€. Die Kochkünste der Besitzerin sind überwältigend, die süße Cherimoya und frisch gerösteter Kaffee zum Frühstück schmecken hervorragend.

Cajamarca ist eine bekannte Karnevalshochburg, aber ich bin hier leider eine Woche zu früh. Doch der Valentinstag und die bunten Hüte der Marktfrauen geben auch so genug Fotomotive. Früher, mit einer richtigen Kamera wäre das nicht so leicht gewesen, die Leute hätten sich beklagt, fotografiert zu werden, aber mit einer Handykamera bekommen sie es gar nicht erst mit. Warum sich eine Frau von ihrem Mann genau vor einer urinierenden Figur fotografieren lässt, konnte ich aber leider nicht erfahren.

Immerhin gibt es in Huamachuco einen kleinen Karnevalsumzug, der hauptsächlich darin besteht, dass sich die Jugend, begleitet von Blechmusikern, gegenseitig mit Wasserbeuteln und Farbe beschmeißt und der Verkäufer von Handyschutzhüllen daher ein gutes Geschäft macht. Jetzt weiß ich auch, warum ich am Tag zuvor auf dem Motorrad mit Wasserbeuteln beschmissen wurde. Ich befürchtete schon, die beschmeißen hier Motorradfahrer wie früher in Ostanatolien oder Tunesien.

Meine zweite Runde in die Anden bringt mich nach Huaraz, das auch das Kathmandu der Anden genannt wird. Die vielen 6000er der angrenzenden Hochgebirgsregion Cordillera Blanca ziehen in der Hochsaison wohl viele Wanderer an. Aber jetzt in der Regenzeit lässt sich mal wieder keiner der Berggipfel sehen, und ich muss froh sein, dass Erdrutsche keine der Passstraßen unpassierbar machen.

Wieder zurück auf der Panamericana besuche ich kurz vor Lima in Huaral einen Peruanischen Motorradfahrer, den ich bereits im November im Deutsch-Österreichischen Dorf Pozuzo kennengelernt hatte. Ihr erinnert Euch? Sein Familienname Koch zeugt von seiner Österreichischen Herkunft in 4. Generation. Mit Stolz zeigt er mir seine Farm, in der in Wechselfolge Mandarinen und Avocados, Äpfel und Kakis anbaut.Und er zeigt mir die vielen Grundstücke (Lotes), die es in der nahegelegenen Wüste direkt neben einem stinkenden Müllplatz zu kaufen gibt. Völlig unverständlich, welche Strategie des Staates dahinter steckt, an den unschönsten Stellen Bauland zu verkaufen. Zumindest die Werbung verspricht ein glückliches Familienleben im Grünen. 

Zurück auf der Panamericana kann ich die nahende 9 Millionenstadt Lima schon spüren. Der Müll an der Autobahn nimmt deutlich zu und an einer Raststätte sind die Armaturen der Kundentoilette extra vor Diebstahl gesichert. Mit üblen Vorahnungen fahre ich gespannt in die Innenstadt des Molochs Lima. Aber wie immer in Südamerika ist alles halb so schlimm. Im glitzernden und sicheren Stadtteil Miraflores finde ich, umgeben von Hochhäusern, ein kleines, nettes Hostel mit Garten. Miraflores könnte auch irgendwo in Südeuropa sein. Die große Mall, direkt am Pazifik gelegen, führt alle namhaften Weltmarken und die Autos halten sogar an Zebrastreifen. Ungewöhnlich, denn im Rest von Peru ist man als Fußgänger rechtlos, und muss schauen, von der Straße zu kommen.

In Lima verstehe ich endlich, woher der gute Ruf der Peruanischen Küche kommt. Während es im Rest Perus fast nur Fleisch mit Reis oder Ceviche (kalten Fischsalat in Zitronensoße) gibt, ab und zu auch mal Meerschweinchen, was aber entsetzlich schmeckt, findet man hier Köstlichkeiten wie Cause Limeña (Weißes Fleisch und Ceviche zwischen Kartoffelstampfscheiben) oder fantasievoll kreierte Sandwiches mit Hummus und Avocado. Paul, der die Tage endlich aus Deutschland eintreffen wird, kann sich freuen.